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 Bijū und Jinchūriki

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Kazuki Yamatō
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Kazuki Yamatō

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Bijū und Jinchūriki _
BeitragThema: Bijū und Jinchūriki   Bijū und Jinchūriki I_icon_minitimeSo Nov 28, 2010 9:23 pm


Die Bijū - Natur, Geschichte und Namen


Bijū sind riesige Chakramengen, die sich manifestiert und die Gestalt von Tieren angenommen haben. Allerdings sind sie um ein vielfaches größer als normale Tiere. Ihr Name bezieht sich auf die Anzahl ihrer Schweife. Diese Schweife sind ein Indikator für die Menge des Chakra, aus denen das Bijū besteht. Je mehr Schweife es hat, aus desto mehr Chakra besteht es, was gleichzeitig ein auch ein Indikator für die Stärke des Bijū ist. Bijū können, wenn sie nicht in einem Wirt gefangen sind, selbstständig Jutsu anwenden. In alter Zeit waren die Bijū freie Wesen, die sich untereinander bis aufs schärfste bekämpften. So gab es auch Allianzen zwischen den Bijū, die ebenso wechseln konnten wie die Bündnisse zwischen den Ninjadörfern. Nach und nach fing man jedoch alle Bijū ein. Der Mann der dies vollbrachte war der erste Hokage, Hashirama Senju. Er hatte die Fähigkeit, Bijū zu kontrollieren und verschenkte sie als Zeichen seines guten Willens an andere Ninjadörfer seiner Wahl. Es gab insgesamt gesehen neun Bijū. Heute sind es nur noch sieben. Die Bijū waren das Ziel von Akatsuki, einer Organisation aus abtrünnigen Ninjas unter der geheimen Loge Madara Uchihas, gewesen und wurden bis auf den Hachibi und den Kyūbi extrahiert.

1 Schweif Icihibi no Shukaku
2 Schweife Nibi
3 Schweife Sanbi
4 Schweife Yonbi
5 Schweife Gobi
6 Schweife Rokubi
7 Schweife Shichibi
8 Schweife Hachibi (starb beim Tod seines Wirtes)
9 Schweife Kyūbi no Yōko (starb beim Tod seines Wirtes)

Nach dem Ende von Akatsuki nahm Konohagakure die verbliebenen Bijū an sich und versiegelte sie schließlich erneut in menschliche Wirte, die so genannten Jinchūriki.


Die Bijū - Natur, Geschichte und Namen


Freie Bijū können aufgrund ihrer Stärke nicht genutzt werden, daher werden verschiedene Fūinjutsu benutzt, die kurzzeitig mindestens so stark wie das Bijū sein müssen, um dieses in eine Person zu verbannen. Die Gründe dafür, einen Bijū in Menschen versiegelt werden, recht unterschiedlich. Manche glauben, sie würden durch den so entstehenden Jinchūriki eine starke Waffe erhalten, falls dieser die Bestie in sich kontrollieren kann. Andere verbannen das Bijū in Notwehr, um einen Angriff auf ein Dorf abzuwehren. Der Mensch überlebt den Vorgang der Verbannung, wenn allerdings ein Bijū aus einem Jinchūriki extrahiert wird, stirbt dieser bei dem Prozess. Ausnahmen sind Mitglieder des Uzumaki-Clans, die aufgrund ihrer Claninternen Vitalität die Extraktion überleben.

Das Leben und der Umgang der Jinchūriki mit den ihnen innewohnenden Bestien ist sehr unterschiedlich. Entweder werden sie gefürchtet und gehasst, da man Angst vor Ihnen und ihrer Kraft hat oder man feiert sie als große Helden und wichtigen Bestandteil des Dorfes. Diese Extreme liegen weit auseinander, was auch den sehr unterschiedlichen Umgang mit Jinchūriki erklärt. Bisweilen hat auch der Bijū selbst etwas gegen seinen Wirt. Es gibt jedoch auch Fälle in denen sich Bijū und Wirt gut verstehen und miteinander leben und agieren. Sollte schließlich einer der Beiden sterben, tötet es auch den Anderen. Einen Bijū in sich zu tragen bringt viele Veränderungen mit sich. Ein Großteil der Veränderungen wirkt sich positiv auf den Jinchūriki aus. Sollte er sich verletzen, verheilen Wunden sehr viel schneller als bei normalen Menschen. Außerdem kann er auf das Chakra des Bijū zurückgreifen, falls sein eigenes geblockt oder gar verbraucht ist oder er nicht genügend Chakra besitzt, um ein Jutsu ausführen zu können.

Falls ein Jinchūriki das Bijū nicht kontrollieren kann und er starke Emotionen verspürt, tritt das Chakra aus seinem Körper aus und formt ein Gewand. Außerdem bilden sich Schweife, deren Anzahl je nach Masse des ausgetretenen Chakras steigt, sodass der Jinchūriki dem Monster in ihm immer ähnlicher wird. Sollte die maximale Anzahl der Schweife erreicht sein, tritt das Bijū komplett in Erscheinung und das Siegel, mit dem es in den Körper verbannt worden ist, bricht. egative Auswirkungen des Bijū auf den Körper des Wirtes gibt es nur wenige. Ab einer bestimmten Anzahl von entstandenen Schweifen pellt die ursprüngliche Haut des Wirtes aufgrund der Agressivität des Bijū-Chakra ab und eine andersfarbige Haut kommt zum Vorschein. Das freigesetzte Blut vermischt sich zum Teil mit der Chakrahülle, welche jedoch nach und nach verschwindet. Gleichzeitig wird die ursprüngliche Haut durch die Kräfte des Bijū geheilt. Dieser Prozess von Zerstörung und Heilung wirkt sich negativ auf den Körper des Wirtes aus.

Außerdem verliert der Wirt die Kontrolle über sein Bewusstsein, falls das Bijū zu sehr freigesetzt wird und scheinbar versuchen Bijū auch eigenständig, den Körper des Wirtes zu übernehmen. Scheinbar treten diese Nebenwirkungen jedoch nur bei Jinchūriki auf, die nicht in Symbiose mit ihrem Bijū leben. Sehr bekannte Jinchūriki waren Kushina Uzumaki, Rikudō Sennin, Gaara (Godaime Kazekage), Naruto Uzumaki, Yugito Nii, Yagura, Utakata, Rōshi, Han, Fū und Killer Bee. Die sieben überlebenden Bijū wurden in ältere Wirte als zuvor versiegelt, um eine schwere Kindheit oder Traumatas den Wirtes zu ersparen.
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