Eternal Rain | Orphans of War
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Kazuki Yamatō
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Kazuki Yamatō

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BeitragThema: Fantasy Foren   Fantasy Foren I_icon_minitimeSa Nov 13, 2010 6:15 pm

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Kazuki Yamatō
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Kazuki Yamatō

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BeitragThema: Re: Fantasy Foren   Fantasy Foren I_icon_minitimeMo Nov 29, 2010 11:52 pm

Mit dem heutigen Tag ist es genau vier Jahre her, seit ER uns hernieder gerafft hat. Ich spreche von einem Virus, dessen Grenzen kein Mensch je entdeckt hat. ER brachte uns eine Pandemie mit unvorstellbarer Grausamkeit. Und wenn Sie sich jetzt auf der Welt orientieren würden, dann fänden Sie ähnliche Zustände in allen Winkeln, wo sich einst große Menschenpopulationen aufhielten. Es ist ein Grauen, schlimmer noch als jeder Alptraum den Sie jemals hatten.

Vancouver ist unsere Heimat. Das heutige Kanada ist aber nicht mehr mit dem vor 40 Jahren zu vergleichen. Die Gebäude sind ausgezerrt, teilweise eingestürzt. Die Stahlbalken verbogen, die letzten Autos verrostet und der Strom vollkommen ausgefallen. Kein Kraftwerk hat noch die nötige Energie. Selbst die Atomindustrie liegt brach. Im Resümee also kein Ort an dem es sich zu leben lohnt.
Und wenn Sie zu den wenigen gehören, die sich auf den leblosen Adern der einstig blühenden Metropole umschauen können, dann werden Sie (Gott sei es gedankt) keinen einzigen Menschen mehr finden. Und wenn doch, dann sei wohl davon auszugehen, dass der arme Tölpel noch nicht in Kontakt mit einem Träger des Virus’ in Berührung gekommen ist. Denn die Ausläufer der weltweiten Seuche werden meist durch Blut oder Speichel übertragen. Ja, ähnliche wie AIDS, aber weitaus riskanter.

Letztens erwähnte einer meiner Weggefährten noch, dass er Angst hätte an dem Virus zu sterben. Als ich ihn darüber in Kenntnis setzte, dass er uns Tiere nicht wie die Zweibeiner abschlachtet, schien er skeptisch. Und ich konnte es ihm wirklich nicht verübeln. Denn wie Sie vielleicht wissen sollten, wirkt sich der Erreger bei uns grundsätzlich anders aus. Nur selten sterben Artgenossen nachdem sie in Kontakt mit einem infektiösen Träger gekommen waren. Doch der Virus bewirkt eine Umstrukturierung. Während das Opfer wenig von der Veränderung in seinem Körper merkt, verändert der ‚Parasit’ das Erbmaterial.


hate me today . hate me tomorrow
hate me for all the things i didn't do for you
hate me in ways, ways hard to swallow
hate me so you can finally see what's good for you


* Von einem Tag auf den anderen wirkte er wie ausgewechselt. Der sonst so aufgeschlossene Jäger wurde von einer kalten, scheinbar undurchdringbaren Hülle umgeben. Und je näher ihm ein Artgenosse kam, desto weiter zog er sich zurück. Vielleicht hatte er irgendetwas erlebt, das ihn psychisch so labil machte, dass er aus Angst andere damit zu schockieren die Last allein zu tragen versuchte. Außerdem hatte er plötzlich Schwierigkeiten sich im Sonnenlicht zu orientieren. Gerade in der angrenzenden Winterzeit kam es mir seltsam vor, da das große Himmelsfeuer schon längst an seiner einstigen Stärke verloren hatte.
Aber ich kann die Bilder, die sich täglich vor meinem inneren Auge aufbauen, nicht gänzlich verbannen. Bei Nacht wurde er zu einem Monster. Eine reißwütige Bestie, die nur einem Ziel folgte: dem nackten Überleben. Als mir am Abend einer meiner Begleiter panisch entgegen lief, dachte ich er wolle mich veralbern. Doch nachdem er mir die Situation klar und mit einem leichten Zittern in seiner Stimme schilderte, wusste ich, dass der plötzliche Wandel nicht ganz ohne Grund gewesen war. Ich war so dumm gewesen, das erste Anzeichen nicht richtig deuten zu können. Unser ehemaliger Jagdfreund zeigte absolut aggressive, blutrünstige und stark Trieb gesteuerte Verhaltensmuster. Es schien fast so, als hätte Gott einen Schalter in seinem intakten Gehirn umgelegt. Vollkommener Kontrollverlust, bestätigte einer unserer Späher trocken, ein Zustand an den sich das eigentliche Opfer am nächsten Morgen wahrscheinlich nicht mehr erinnern würde.

* Nachdem der einberufene Rat beschlossen hatte, dass wir keine Virusträger in unsere Gemeinschaft aufnehmen würden, musste ich dafür sorgen, dass unser Neuling das Weite suchte. Er war keiner der ‚Gefährlichen’, so wie wir die tollwütige Ausprägung des Virus deklarierten. Bei ihm hatte die Infektion keine Sinneswandel zur Folge gehabt. Trotzdem war er in den Augen der Ältesten eine Gefahr, denn wir wussten alle, dass dieses Geschöpf die Fährte für die ‚Gefährlichen’ darstellte.
Von seiner Sorte gab es nicht viele. Sie waren fast schon eine Rarität und ein natürlicher Feind derer, bei dem der Virus einen bitteren Nachgeschmack auf der pelzigen und Blut lechzenden Zunge bildete. Aber eigentlich wirkten sie wie verlorene Götter. Zum Beispiel erzählte uns einer der Späher von einem Wolf, der je nach Gefühlslage die Augenfarbe wechselte, oder die Jüngeren sprachen von seltsam verbrannten Flecken auf dem Pfad, den sie des Nachts entdeckt hatten. Das waren positiv infizierte Jäger, deren Bodenkontakt einen Impuls aussandte. Eis, Feuer, oder blühende Grünflächen waren nur einige der Merkwürdigkeiten, welche diese ‚Verlorene’ umrankten.


and with a sad heart I say bye
Kicking shadows on the street
for every mistake that I had made
And do whatever it takes


Trotzdem muss ich wohl noch erwähnen, dass mir schon einige Zweibeiner über den Weg gelaufen sind, die scheinbar eine gewisse Immunität gegen das Virus entwickelt haben, bzw. noch einige Tage zu leben hatten, bevor ER alle Lebensgeister aus ihren hässlichen Hüllen zerren würde.

In der jüngsten Vergangenheit entbrannte zwischen den Haarlosen ein Krieg, der sich binnen von Tagen über den kompletten Globus, wie ein Ausläufer der anbrechenden Pandemie äußerte. Ich lebe noch nicht lang genug, um Ihnen zu erklären mit welcher Obszönität die Menschen ihre Schlachten geschlagen haben. Biochemie ist der fachübliche Begriff für die Tötung unzähliger Unschuldiger. Für die Zerfetzung des einstigen Landschaftsbildes, der Knechtung von Mutter Natur und die Rauferei, um ein ruhiges Flecken zum Überleben.
Die Folge ihrer naiven Ausbrüche war der Umbruch des natürlichen Weltgefüges. Gott sandte ihnen Katastrophen für jede Unverschämtheit, für all den Hohn, den sie für sein nobles Werk übrig gehabt hatten. Und so wurde das Bild unserer Welt neu geprägt. Deswegen sind die Städte verwüstet, ganze Landstriche schwarz vom Ruß der Flammen und die Meere so vergiftet von den Leichen der Unschuldigen, dass ihr Anblick nur noch Trauer und Verzweiflung auslösen kann.


Stop talking down to me
Your war is old, your game is over
So here’s my coldest shoulder
Now you’re messing with my pride


Aber ich will Ihnen nicht gänzlich den Tag verderben. Gewisse Umstände muss man einfach miterlebt haben, um sie überhaupt nachvollziehen zu können. Heute wird Vancouver von uns beherrscht. Von den Überlebenden. Eine recht große Schar von Hunden versammelt sich um einen einzigen stattlichen Rüden. Seine Stärke, sein scharfer Verstand und seine Getreuen verhalfen der Gemeinschaft gegen die Übermacht der Virusopfer zu bestehen. Und genau diese Hunde sollten die einzige Rettung für die verlorenen Wölfe sein, die den ganzen Krieg unbeschadet überlebt hatten.
Die ehemaligen Waldbewohner wurden in den letzten Jahren um ihre Heimat beraubt. Es gab keine andere Möglichkeit als sich den großen Metropolen zu nähern. Nur dort konnten sie noch Hilfe erwarten und Nahrung finden. Auch die anfängliche Scheu vor den Menschen wich, als das Überleben notwendiger wurde.

Doch neben den harmlosen Rudeln, den helfenden Hunden und den übrig gebliebenen Haarlosen, den Virusträgern und Verlorenen haben sich in letzter Zeit kleine Clans zusammengeschlossen. Von scharfkantigem Verstand regiert, verbergen sich diese scheinbar ungefährlichen Individuen zwischen den Ruinen und außerhalb der Stadt. Ich kann Ihnen nicht mit Sicherheit sagen, mit welcher Absicht unsere eigentlichen Artgenossen ihre Ziele stecken, aber ich weiß aus Erfahrung, dass ihre Regeln den letzten Weltkrieg in ihrer Beharrlich- und Abtrünnigkeit in nichts nachstehen.
Grausamkeit ist aus ihren Mäulern nur ein lachhaftes, fast erbärmliches Wort, um das zu beschreiben, was sie mit ihren Opfern, ihren Feinden und ihrer ‚Familie’ tun. Riten sind in diesen Kreisen von so unschätzbarem Wert, dass eine Störung automatisch das eigene Todesurteil bedeuten kann. Aber wir Normalsterblichen sehen keinen Sinn in dieser grotesken Lebensweise. Selbst wenn sie einem Gott huldigen würden, könnte ich nicht begreifen, wieso dieses übernatürliche Wesen seinen Schäfchen nicht ein bisschen Anstand und Zärtlichkeit eintrichtert.


Die Welt in der wir heute Leben hat viele Gesichter bekommen. Einige sind zu meiden, andere können dir Freund und Feind zugleich sein, andere sind so unscheinbar, dass man sie gerne übersieht und Letztere haben ihre wirkliche Bedeutung noch lange nicht gefunden.


* Wir sind ein Endzeit-RPG, das sich mit dem Leben der Caniden nach Ausbruch eines Weltkrieges (ausgelöst durch eine Pandemie) beschäftigt.

* Wir behalten uns ein Rating 14+ vor, d.h. eine Anmeldung ist nur mit Abschluss des 14. Lebensjahres, also mit einem Alter von 14 Jahren gestattet.

* Wir ordnen uns in das Genre Fantasy ggf. auch Science Fiction ein.

* Der Rollenspielbereich beruft sich auf Ortstrennung, d.h. es wird nach Zeitvorgabe in unterschiedlich gestalteten Regionen gespielt.

* Hauptschauplatz ist Vancouver, 2089, in Kanada. Die Welt selbst ist von den Spuren des jüngsten Weltkrieges und den Vernichtungen durch Naturkatastrophen gezeichnet.

* Es können nur Wölfe und Hunde gespielt werden. Menschen gibt es nur noch vereinzelt in den Städten.


RULES . PLACES TO LIVE . SPECIES ENCYCLOPEDIA . SEARCHING FOR ...

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Kamisori Shihiro
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Kamisori Shihiro

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BeitragThema: Re: Fantasy Foren   Fantasy Foren I_icon_minitimeDo Dez 02, 2010 6:42 pm




Academia Panthera


Verborgen im Staat Colorado in den Vereinigten Staaten liegt eine besondere Akademie. Seit 1816 werden hier besondere Jugendlich Unterrichtet, und das nicht nur in den Allgemeinen Fächern wie Mathematik oder Sprache, sonder in ganz besonderen Fächern.
Diese Akademie nennt sich seit ihrer Entstehung Academia Panthera und gibt damit bereits einen Hinweis auf ihre Besonderheit, denn an dieser Schule werden nur Panthera Unterrichtet, die ihren Schatten entdeckt haben.
An dieser Schule lernen sie alles, was sie über ihre Gabe wissen müssen und wie sie damit um zu gehen haben. Vom Kodex bis hin zum alltäglichen Leben lernen sie hier alles, vor allem, wie sie ihre Gabe kontrollieren um ihre 'Art' Geheim zu halten.

_____________________________________


Die Panthera

Panthera sind Menschen, die ihren Schatten entdeckt haben. Der Schatten ist etwas, was jeder Mensch besitzt, aber nur in manchen Fällen, meist ausgelöst durch eine Kriese im Leben, durch Umstände, die einen zu erdrücken drohen, oder durch extreme Gefühle, wie Wut, Angst oder Gleichgültigkeit wird erst der 'tierische' Schatten eines Menschen angeregt und tritt meistens hevor.
Manche werden nur einen Teil ihres Lebens vom Schatten begleitet, andere Wiederum ihr ganzes Leben lang, dass liegt immer daran, wie sehr man sich auf den Schatten einlässt.
Sperrt man den Schatten fort, ergreift er jede Chance um die Kontrolle zu übernehmen, man endet den Instinkten des Schattens ausgeliefert als verrückter auf der Straße oder ähnliches. Jedes mal, wenn der Schatten erwacht verliert man deswegen die Erinnerung an die Zeit, in der der Schatten die Kontrolle übernimmt.
Sieht man den Schatten aber als Burder, so exestiert er mit deiner Seele, Seite an Seite, und du kannst seine Instinkte nutzen, ohne dabei den Verstand zu verlieren, oder sich dabei in ihnen zu verlieren.


Eckdaten
Wir spielen ab Winter 2010 [X]
Wir sind ein Real Life/Fantasy RPG [X]
Wir sind FSK 14 gerated [X]
Es gibt einen FSK 16 & 18 Bereich [X]
Inspiriert wurde das RPG durch Schattenauge(Nina Blazon)[X]





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Kamisori Shihiro
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Kamisori Shihiro

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BeitragThema: Re: Fantasy Foren   Fantasy Foren I_icon_minitimeSo Dez 05, 2010 1:56 pm










Es gibt unzählige Geschichten vom Krieg zwischen Gut und Böse. Viele Male wurde sie erzählt und doch zieht sie immer wieder in ihren Bann. Meist sind es die Guten die ihre Anhänger finden und die Bösen bleiben stets jene, die man verlieren sehen will. In wenigen Geschichten sind Gut und Böse ebenbürtig und in den seltensten Fällen ist es das Böse, welches gewinnt. Doch was ist es, was die Guten gut und die Bösen böse macht? Könnten die vermeintlich Guten auch böse Wesenszüge aufweisen und die Bösen gute? Was ist wenn die Motive von gut und böse verschwimmen und eins werden?

Auch diese Geschichte ist eine von "Gut und Böse". Sie handelt von drei Wolfsrudeln: den Lichtern, den Schatten und den Steppenkriegern.

Die Lichter sind jene Wölfe, dessen Götter der Mond und die heilige Wölfin Aûrha sind, die die Wolfheit des heiligen Landes mit einer List vor den Schatten bewahrte und sie rettete. In den Legenden werden sie als "goldene Wölfe" bezeichnet, Kinder des Mondes und Aûrhas.

Die Schatten sind jene, die anfingen das Licht zu fürchten. Sie wollen in ihrem erzwungenen Glauben jeden Wolf töten, der heller gefärbt war als sie selbst. Sie sind das Gegenstück der Lichter.

Die Steppenkrieger aus dem kahlen Land Qingzhang mögen in dieser Geschichte die einzigen Wölfe sein, die an sich selbst und nicht an die Götter glauben.




Aûrha, die heilige Wölfin, die das Licht verkörperte, rettete den Mond und seine Nachkommen einst vor den Schatten, die nach Macht lechzten und nicht mehr an die Nacht gebunden sein wollten, denn sie fürchteten das Licht und wollten es löschen. Der Mond erklomm einen hohen Berg und bat Aûrha ihn vor der Bosheit der Schatten zu bewahren. Da nahm sie einen Stern vom Himmel, brach ihn entzwei und ließ ihn von vier Himmelsadlern auf den Gipfel des Kailash und den Gipfel des Quomolungma tragen, damit die Schatten in dieses heilige Land nicht einkehren würden. Doch als der Mond das Land eines Tages verließ und sich zurückzog, eroberten die Schatten das heilige Land und löschten das Licht aus so das Dunkelheit herrschte. Erst als der Mond Aûrha wiederfand und mit ihr Nachkommen in die Welt setzte, machte er sich mit ihnen zusammen auf den Weg ins heilige Land, wo seine Söhne und Töchter die Schatten in die Flucht schlugen. Fortan waren die "Lichter" die neuen Wächter.

Diese Legende manifestierte sich in den Glauben der Wölfe, die diese niemals anzweifeln würden. Und so machte sich die Kunde vom Verschwinden der Sterne breit, da die Schatten den Weg in das heilige Land abermals gefunden und sich getraut hatten dieses zu betreten. Die Nachkommen der Nachkommen von Aûrha und dem Mond, Wächter des heiligen Landes, treten nun die Reise an um sich auf die Suche nach den zwei Sternen zu machen, die noch kein lebender Wolf je zuvor gesehen hatte.

Die Geschichte von den zwei Sternen war und blieb eine Legende, doch der Glaube der Wölfe war so tief verwurzelt, dass sie nicht mehr an die Realität glauben konnten.
..........

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