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 Diverse Mischelemente

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Kamisori Shihiro
»Konohagakure«
Kamisori Shihiro

Anzahl der Beiträge : 79
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Diverse Mischelemente _
BeitragThema: Diverse Mischelemente   Diverse Mischelemente I_icon_minitimeSo Nov 28, 2010 5:42 pm

Das Element des Lebens - Das Mokuton

Das Holzelement Mokuton (木遁, wörtl. "Holz-Freisetzen") entsteht durch eine Verbindung aus Doton und Suiton. Dieses Element gehört nicht zu den Hauptelementen. Es ist das einzige Element, das lebende Organismen durch Chakra erschaffen kann. Aufgrund dieser Tatsache ist das Mokuton ein ein sehr begehrtes Kekkei Genkai, das nur im Senju-Clan vererbt wurde und auch dort nur überaus selten vorkommt. Es bezeichnet eine von mehreren Chakra-Arten, die benötigt werden, um bestimmte, sogenannte "elementbasierte" Techniken anzuwenden. Die Jutsu, die mit Mokuton eingesetzt werden, sind Holzjutsu, wie zum Beispiel Holzschilde oder generell das Erschaffen von Bäumen. Der wohl bekannteste Besitzer des Mokuton war der Shodaime Hokage (1. Hokage) von Konohagakure no Sato, Hashirama Senju.

Das Mokuton war auch der Grund seiner Kraft und es galt zu seinen Zeiten als seine Signaturfähigkeit. Zu jener Zeit war er der Einzige Senju, der das Mokuton beherrschte. Später sollte es noch ein paar Mal im Clan auftauchen, jedoch nur noch als blasser Abglanz der einstigen Macht, die der Shodaime damit zu entfesseln wusste. Zwei weitere Besitzer des Mokuton waren die Konoha-Ninja Yamato und Danzo. Beide bekamen Zellen des ersten Hokage von Orochimaru inplantiert uns sind die einzigen bekannten Überlebenden dieser Prozedur. In verschiedensten Experimenten pflanzte Orochimaru zahlreichen anderen Kindern, Säuglingen und Ninjas DNA des ersten Hokage ein, jedoch starben diese infolge der schweren Abstoßungsreaktionen die ihr Körper auf die DNA des Shodaime begannen.

Yamato galt lange Zeit als einer der besten Anbu, eben aufgrund des Mokuton und der damit verbundenen Fähigkeiten. Heute gibt es das Mokuton im wieder stärker auftretenden Senju-Clan. Der neue Hokage besitzt beispielsweise als ein Senju das Mokuton, obgleich nicht in der Stärke des Hashirama. Dennoch erinnert er mehr den alle anderen vor ihm an die einstige Macht des Shodaime und des Senju-Clans. Das Mokuton ist von Natur aus anderen Elementen (Suiton, Futon und Doton) überlegen, ist jedoch schwach gegen Katon und Raiton. Natürlich liegt es immer am Können des Anwenders und seines Gegners, wie entschiedend das Mokuton wirkt. Tatsächlich gilt es jedoch als eines der stärksten Mischelemente und Kekkei Genkai der gesamten Ninjawelt, wohl auch wegen seiner Seltenheit. Wird Ingame nur selten vergeben!

Das Element des Verschwindens - Das Jinton

Das Jinton (塵遁) gilt als eines der Erbjutsus von Iwagagkure no Sato. Bisher trat es nur innerhalb der Kurotsuchi-Familie auf und wird gemeinhin auch als das "Staubversteck" bezeichnet. E ist sowohl eine Elementarmischung als auch ein Kekkei Genkai. Es besteht aus den Elementen Doton und Futon, was für gewöhnlich schon eine sehr seltene Mischung ist. Der Anwender ist mit diesem Jutsu in der Lage Staub zu kontrollieren und so auch den Gegner mit einem Treffer in eben diesen zu verwandeln, wenn der Angriff stark genug ist. Aufgrund dieser Kraft gilt das Jinton als eines der gefährlichsten und wohl gehütetesten Kekkei Genkais und Geheimnisse des Dorfes der Erde. Das Jinton wurde lange Zeit auch für eine Legende gehalten, bevor es im Krieg zwischen Iwagagkure no Sato und Konohagakure no Sato zum Einsatz kam. Der Sandaime Tsuchikage, Oonoki, besaß das Jinton und wurde auch als dessen "Meister" benannt.

Er blieb jedoch der Einzige, der das Jinton bisher inne hatte. Anscheinend ist das Kekkei Genkai nur äußerst selten im Kurotsuchi-Clan aktiv und gilt momentan als ausgestorben. Das Jinton verleiht des weiteren die Fähigkeit zu schweben und diese Fähigkeit für einen gewissen Zeitraum auf Andere zu übertragen. Der Berührte beziehungsweise der Anwender werden hierbei vom in der Luft befindlichen Staubpartikeln getragen und müssen sich daher nicht wirklich fortbewegen. Die Fortbewegung wird via Wille durchgeführt. Momentan ist das Jinton jedoch außer Kraft. Durch den Aderlass des Kurotsuchi-Clans dürfte es auch als ausgestorben gelten. Wird Ingame nicht vergeben!


Das Element der Stürme - Das Ranton

Eines der wohl destruktivsten Elemente findet sich im Ranton (嵐遁, „Sturmfreisetzung). Wie auch alle anderen hier aufgelisteten Elemente ist es eine Elementverbindung und gleichzeitig ein Kekkei Genkai. Es besteht aus dem Chakra von Suiton und Raiton. Mit diesem Element ist der Anwender in der Lage Jutsus zu wirken die Stürme erzeugen und nicht nur den Blitz oder den Donner, sondern auch das „drumherum“ eines Gewitters nachempfinden lassen. Vielmehr ist der Ranton-Nutzer ein Mensch, der sehr viel Macht innehat. Es gibt Berichte darüber das ganze Dörfer durch einen Ranton-Nutzer vernichtet wurden, da er über derart mächtige Jutsus gebot und so ein unglaubliches Potential an Zerstörungskraft anrichten konnte. Das Ranton ist – wie das Jinton für Iwagakure no Sato – für Kumogakure no Sato ein besonders kostbares Kekkei Genkai.

Der Sandaime Raikage war ebenfalls ein Anwender des Ranton und wird noch heute für seine simple, fast greifbare Macht und rohe Stärke gerühmt. Zu seiner Zeit durfte er recht hin als der stärkste amtierende Kage gelten. Ein bekannter Anwender das Ranton war der im vierten Ninjaweltkrieg gefallene Darui. Er ist der Sohn des Sandaime Raikage und galt zu seiner Zeit als einer der stärksten Ninjas Kumogakure no Satos. Wäre er nicht im Krieg gefallen wäre er ohne Zweifel ein derart starker Shinobi geworden, der leichthin das Ende Kumogakures zu verhindern gewusst hätte. Der Clan Daruis ist nach Konohagakure gezogen, obgleich nicht bekannt ist ob es noch andere Mitglieder des Clans oder dessen Stammes in anderen Ninjadörfern gibt.


Das Element der Dämpfe - Das Futton

Das Futton (沸遁, "Siedeversteck") ist eine der geheimsten Techniken von Kirigakure no Sato und ein Kekkei Genkai. Es ist ebenso eine Elementverbindung, kann jedoch nur vom Terumi-Clan angewandt werden. Das Futton setzt sich aus Katon und Suiton zusammen, was eine sehr seltene Affinität des Chakras darstellt. Nur sehr wenige Mitglieder des Terumi-Clans haben diese Affinität aufzuweisen. Die bisher bekannteste Besitzerin des Futton war Mei Terumii, die Godaime Mizukage von Kirigakure no Sato. Mei galt als die stärkste Mizukage aller Zeiten, da sie zwei Kekkei Genkai besaß: Das Yoton und das Futton. Mit diesen Techniken gelang ihr mithilfe einiger Ninja der Sturz des tyrannischen und von Madara Uchiha kontrollierten Yondaime Mizukage, Yagura. Beim Kampf zwischen Yagura und Mei wurde der in Yagura versiegelte Sanbi freigesetzt und übernahm die Kontrolle über seinen Woirt. Schließlich verließ es, bedrängt vom Futton, seinen Wirt gänzlich und ließ Yagura sterbend zurück. Das Futton gilt als eines der mächtigsten Kekkei Genkai, da es in der Lage ist durch Dampf auch giftige Gase herzustellen. Des weiteren kann der Basenhaushalt der Gase kontrolliert werden, sodass sie toxisch bis ätzend wirken können. Nach dem Tod Mei's wurde das Futton wieder verloren und im Terumi-Clan wird nun fieberhaft nach einem möglichen Nachfolger von Mei Terumi gesucht, um die amtierende Mizukage, Kyoko Shiroe, die wie Yagura ein sehr tyrannisches System errichtet hat, wieder zu stürzen.


Das Element des Eises - Das Hyōton

Anders als die bisher genannten Elemente ist das Hyōton (氷遁, "Eisfreisetzung") ein Sonderfall. Es ist sowohl Elementarverbindung auf der einen Seite, auf der anderen aber auch Kekkei Genkai und zwar getrennt voneinander. Das bedeutet das Shinobi die das Hyōton einsetzen zunächst Fuuton und Suiton besitzen müssen, um damit überhaupt ihr Chakra zum Hyōton bündeln zu können. Ist dies gegeben kann das Hyōton gewirkt werden und damit Jutsus dieses Mischelementes. Jedoch gab es einst auch einen Clan in Kirigakure no Sato, der das Hyōton zur Perfektion brachte indem sie das bei dem Hyōton entstehende Eis mit Chakra durchsetzten und es so immun gegen Feuer machten. Dieser Clan hieß Yuki-Clan. Hyōtontechniken sind überaus anfällig gegen Katon, jedoch hatte es dieser Clan vollbracht, diese Schwäche des Hyōton zu umgehen. Bekannte Ninjas, die das Hyōton als simple Elementarverbindung nutzten sind die Shinobi des Yuku no Kuni und dessen Dorfes, dem Yukigakure no Sato.

Heute gibt es dieses Dorf jedoch nicht mehr, da der derzeitige Daimyo sich für dessen Stilllegung entschlossen hat. Konkurrenz zu großen Ninjadörfern hatte das Dorf ruiniert und somit auch zu dessen Ende durch den Daimyo geführt. Das Hyōton als Kekkei Genkai wiederum fand sich in einem Clan im Wasserreich, der sich nahe von Kirigakure no Sato angesiedekt hatte. In der Zeit der Bürgerkriege wurde der Clan jedoch aus Furcht vor den Anwendern des Hyōton vollständig ausgelöscht. Einzigster Überlebender war der damals noch kleine Haku, der von einem der sieben Schwertshinobi - Zabuza Momochi - aufgenommen und trainiert wurde. Zabuza und Haku waren im Wasserreich berüchtigt für ihre Attentatsqualitäten, jedoch auch für ihre schiere Kraft. Onwohl noch sehr jung wurde Haku von Beiden als der schwierigere Gegner angesehen, eben aufgrund seines Kekkei Genkais und dessen Immunität gegenüber Katon.

Haku wurde jedoch infolge eines Kampfes zwischen Konoha-Ninja und Zabuzas Truppe getötet. Auch Zabuza überlebte diesen Kampf nicht. Damit ist die Geschichte des Hyōton als Kekkei Genkai beendet, obgleich es noch von einigen wenigen Ninjas als Elementarverbindung genutzt wird, insbesondere in Kirigakure no Sato, in welchem zahlreiche Ninja aus Yukigakure no Sato ein neues Heim und Leben fanden. Wird Ingame nur sehr wenig vergeben, in Kekkei Genkai-Linie des Yuki-Clans ist es ausgestorben.


Das Element der Lava - Das Yoton

Das Yoton (熔遁, Lavafreisetzung) ist eine gut bekannte Elementverbindung, aber auch ein Kekkei Genkai. Hier verhält es sich wie mit dem Hyōton: Es gibt sowohl die Linie des Kekkei Genkai Yoton als auch das durch eine Verbindung von Doton und Katon entstehende Yoton. Der Unterschied zwischen beiden liegt in der Stärke der einzelnen Techniken. Das Yoton als Kekkei Genkai ist eine recht undurchsichtig erforschte Geschichte. Man nimmt an das das Yoton sowohl in Kirigakure no Sato im Terumi-Clan, als auch in Iwagakure no Sato vorkam. Beide Clans sind heute nicht mehr vorhanden. Der berühmteste Anwender des Lavaverstecks war Roshi, der Jinchuuriki des Yonbi. Aufgrund der Stärke des Bijuus und dessen Affinität war er in der Lage die bisher stärksten bekannten Jutsus für das Lava- oder auch Magmaversteck zu formen. In Iwagakure no Sato galt er lange Zeit als ein Eliteninja, obwohl er Anfeindungen seitens der dortigen Bevölkerung ausgesetzt war. Er war in der Lage seinen Bijuu teilweise zu kontrollieren und hatte Zugriff zu dessen gewaltigen Chakrareservoire. Jedoch wurde er von Kisame Hoshigaki, einem Mitglied der hiesigen Akatsuki, besiegt und nach seiner Niederlage durch das Extrahieren seines Bijuu getötet. Fakt ist das er der wohl stärkste Anwender des Yoton war.

Eine andere Person, die das Yoton als Kekkei Genkai innehatte war Mei Terumi, die Godaime Mizukage von Kirigakure no Sato. Sie hatte als bisher einzige Person in der Ninjageschichte zwei Kekkei Genkai, das Yoton und das Futton. Somit beherrschte sie Katon, Doton als auch Suiton. Sie starb bei dem Jutsu der fünf Kage, um Madara Uchiha zu bannen und damit für immer zu neutralisieren. Das Yoton selbst als Elementarverbindung ist jedoch keine seltene Elementverbindung. Nicht wenige Ninjas aller drei verbliebenen Dörfer sind oder besser, wären in der Lage das Yoton anzuwenden. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, sowohl die Chakraaffinität als auch ein gewaltiges Maß an Chakra aufzubringen. Von allen Elememtarverbindungen dürfte es wohl die am schwierigsten zu konstruierende sein, da die Verbindung des Doton und des Katon als Meisterstück unter den Shinobi gilt. Dennoch ist das Yoton eine nicht so sehr seltene Technik wie etwa das Mokuton oder das Jinton. Der Jinchuuriki des Gobi hat von Natur aus das Yoton beziehungsweise dessen Chakraaffinität und hat so einen leichteren Umgang mit dem Yoton als alle anderen Shinobi. Wird Ingame nicht als Kekkei Genkai vergeben!
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